In wenigen Tagen ist Irland unser Reiseziel...

Ausgewählte Ziele der Travelmäuse in Irland.
Ausgewählte Ziele der Travelmäuse in Irland.

In wenigen Tagen ist es soweit.

Unsere Abreise nach Irland steht kurz bevor. Wir können unseren Abflug nach Dublin kaum erwarten. Unsere Bett & Breakfast-Übernachtungen sind alle geordert und unser Leih-PKW kann hoffentlich problemlos am Flughafen übernommen werden. Und dann dürfen wir uns in Irland als "Geisterfahrer" richtig austoben, denn der Linksverkehr zwingt uns ja förmlich dazu. Ja, wir haben deswegen eine Vollkasko-Versicherung ohne Selbstbeteiligung abgeschlossen, weil uns das Risiko auf den engen irischen Straßen doch zu riskant ist.

Natürlich werden wir täglich von dort berichten und unser Tagebuch wieder mit Fotos und Texten bestücken, immer voraus gesetzt, es steht uns täglich eine Internetverbindung zur Verfügung.

Und dann halten wir nicht nur wegen der Sehenswürdigkeiten die Augen besonders offen, sondern wir richten auch unsere Augen auf so manche Camping-und Stellplatzmöglichkeiten. Im letzten Jahr konnten wir während unserer Busrundreise bereits einige schön gelegene Plätze bestaunen.Deswegen haben wir auch lange überlegt und diskutiert, ob wir mit unserem Wohnmobil die Tour machen sollen oder eben doch komfortabler mit Flug, PKW und Pensionen. Möglicherweise werden wir in  Zukunft doch noch mit dem Mobil eine längere Tour durch Irland machen. Irland ist ein tolles Land!

Gut in Dublin angekommen!

Unser Mietfahrzeug mit Rechtssteuerung für den Linksverkehr,
Unser Mietfahrzeug mit Rechtssteuerung für den Linksverkehr,

Wir sind gut in Dublin nach  1,5 Stunden Flugzeit von Düsseldorf aus angekommen. Die Übernahme unseres PKWs war im Grunde problemlos - mit dem Shuttle wurden wir zur Hauptstelle von Hertz gebracht und haben dort unseren VW übernommen. Die Frage, wie wir auf der M50-Mautstrecke unsere Maut bezahlen können, wurde mit einem Satz geklärt: Nix bezahlen, wird automatisch registriert und später abgebucht. 

Dann fuhren wir über die  Autobahn "linkslastig" Richtung Rathdrum, unserem heutigen Ziel. Naja, ein bisschen muss man sich schon umstellen und sich ständig erinnern, dass man schön links fahren muss. Insbesondere an/in den Kreisverkehren. Aber Dagmar hat das alles bestens gemeistert! So gut, dass wir noch einen Abstecher bis Wicklow und Arklow gemacht haben. Insgesamt eine heutige Strecke von 150 km. Und die große Überraschung ist unsere B&B-Pension. Einfach Spitze! Riesiges Schlafzimmer und eine gemütliche Lounge.  Eingekauft haben wir bei Lidl in Arklow. Dort auch bei Mc Donald irisches Beef gegessen.

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Ein Tag in den Bergen: Wicklow Mountains NP

Was für ein wundervoller Tag. Zum Frühstück gab es schon überraschend Leckeres. Dann fuhren wir gestärkt los, un die Wicklow Mountains zu besuchen. Zuerst fuhren wir zum Visitorcenter Glendalough und besuchten dort die frühchristliche Klosteranlage incl. des bekannten Rundturmes. Hier kauften wir auch direkt die sogenannte Heritage-Karte, die zum Eintritt zahlreicher Anlagen berechtigt (Senioren: 20€). Freundlicherweise bekamen wir als "Germans" eine Dia-Sondervorstellung mit deutschem Kommentar. Hat gelohnt!

Anschließend streiften wir sozusagen auf der weiteren Strecke eine kleine Skulpturen-Landschaft (Eintritt 5€), die die Wirtin uns empfohlen hatte. Leider waren die Außentemperaturen um 10-12 Grad C. und es herrschte ein frischer Wind, so daß wir diesen Gang sehr kurz machten.

Aber danach fuhren wir direkt in den Nationalpark, allerdings schickte unser Navi uns dazu auch über nicht asphaltierte Straßen. Wir ließen uns leiten! Der Nationalpark ist wirklich eine besondere Sehenswürdigkeit. Insbesondere natürlich für Wanderer! Fantastische Weitblicke! Irgendwo brodelt immer ein Gewässer. Allerdings pfiff auch der Wind seine Melodie. Übrigens: Überall wurde vor Autodieben gewarnt!

Gegen Nachmittag waren wir zurück und unser Weg führte uns in Rathdrum in eine nette Kneipe, um ein Sandwich zu essen und einen Kaffee zu trinken. 

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Sandstrand, Schokoladengarten,  Dolmen, Castle und dann ein Blick aufs Meer...

Brownshill Dolmen in der Nähe von Tullow.
Brownshill Dolmen in der Nähe von Tullow.

Bei Temperturen zwischen 14 und 16 Grad C. versprach der heutige Tag sehr schön zu werden. Doch die Wolken wollten den Sonnenstrahlen nur selten weichen. Schon kurz nach 8 Uhr in der früh machten wir uns auf die Socken zu Britta`s Bay. War aber eine einzige Enttäuschung. Vorgenommen hatten wir uns den Brownshill-Dolmen, der größte in Irland mit einer Deckplatte von mehr als 100 Tonnen. Da wollten wir hin! Auf dem Weg dorthin lag allerdings noch ein Schokoladengarten auf dem Weg, dem wir nicht widerstehen konnten. Cappuccino-Cafe und auch zwei besondere Schokoladen mußten einfach dran glauben. Das haben wir dann auf dem Fußweg zum Dolmen direkt abgearbeitet :-). Leider fanden wir einen "Ringfort" nicht, der auch auf unserem Plan stand. Und da half uns auch nicht unser Navi. Übrigens brauchen wir hier in Irland zum Navi immer zusätzlich eine gute Landkarte, da unser Navi immer wieder Abkürzungen nehmen möchte, die aber um unsere eigentlichen Ziele führen. Dafür ist aber unser "Logger" sehr zuverlässig und macht das, was wir wollen, nämlich unsere gefahrenen Strecken aufzeichnen.  Ja, der Dolmen war wirklich riesig. Hat wirklich gelohnt,...wenn man sich für sowas interessiert! Von dort ging es dann nach Kilkenny, der Stadt mit einer  fantastischen  Burganlage, die  man besichtigen kann. Haben wir gemacht. Mit unserer Heritage Karte brauchten wir keinen Eintritt zu zahlen, andere mußten dann doch in die Tasche greifen (Senioren 5€).

Nun sitzen wir in unserem Hotel "Strand Inn in Dunmore East" und genießen den Rest des Abends mit einem schönen Blick aufs Meer direkt vom Zimmer aus. 

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Fahrt auf dem "Copper Coast Way" - Südküste Irlands

150 km lange  Fahrt, weite Strecken auf der Südküstenstrasse "Copper-Coast-Drive". Wunderschöne Landschaftsabschnitte, spitze und kantige Felsen, holprige Kieselsteine, schreiende Möwen, dazwischen ein Geopark, kurze Clippenwanderung, und vieles mehr füllte heute unseren Tag aus.

Dazu ein informativer Besuch in einem Visitorcenter, um die neuesten Hinweise zu bekommen.

Und dann am Nachmittag unsere Ankunft in Cobh, unsere heutige und morgige Übernachtungsstation. Eine Art Herrenhaus mit viel Komfort! (Vermutlich sind wir aber die einzigen Gäste im Haus.)

Morgen möchten wir eine relativ weite Rundstrecke machen. Wir wissen nicht, ob wir dann noch Zeit haben, abends einen Bericht ins Internet zu setzen. 

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Fahrt bis zur Halbinsel MIZEN HEAD

300 km Tagesstrecke ...bis zur Halbinsel Mizen Head und zurück.

Heute hat uns trotz Temperaturen um 12 °C die Sonne verlassen, stattdessen hat  der Regengott uns gesegnet. Aber gesehen haben wir trotzdem sehr viel. Wunderschöne Strecken, wenn nur nicht die Straßen so schmal wären und die "zügige, schnelle" Fahrweise der Iren uns doch manchmal aus dem Trott bringen würde. Linksverkehr, Rechtssteuerung, ungewohnte Linksschaltung,... man muß schon konzentriert fahren. Für Mobilisten fast ein Unding: Kaum erlaubte Haltestellen, Parkplätze fast immer mit Höhenbeschränkungen von 2 m, und natürlich meistens viel zu enge Straßen! Die meisten heutigen Strecken sind wirklich nur mit PKW erreichbar! Genug davon!

Gesehen haben wir heute die Halbinsel Mizen Head. Leider traf uns dort der Regen, und wir waren nicht mehr bereit, uns die sehenswerte Brücke anzusehen. Irgendwann hat ja alles seine Grenzen ;-)!

Auf dem Weg dorthin haben wir zwei steinzeitliche Bauten bestaunen dürfen: Drombeg Steinkreis und Altar Wedge Tomb. Irgendwo dort ist Dagmar gestolpert und... ihre Kamera gab dabei ungewollt den Geist auf. Aber das ist auch kein Problem, denn... wir haben ja mehr mit, lach!

Erwähnen möchte ich noch, dass wir eine weniger bekannte Kirche in. Clonakilty besucht haben, da sie uns aufgrund ihrer Größe beeindruckte. Der Besuch hat für uns wegen der Glasbilder gelohnt. 

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Fantastische Strecke: Ring of Beara

Wild Atlantic Way - Ring of Beara (Halbinsel)
Wild Atlantic Way - Ring of Beara (Halbinsel)

270 km von Cobh über den 

RING OF BEARA (Halbinsel) nach Killarny -

mit einem Abstecher zum Ring of Kerry. Eine fantastische Tour an der Küste entlang mit beeindruckenden Gebirgskulissen und brausenden Ozeanwellen am Wild-Atlantic-Way. Der heutige Tag hat uns wieder einmal ins Unendliche staunen lassen. Das Wetter war allerdings auch typisch irisch, es wechselte von Nieselregen zu Dauerregen und Nebelschwaden. Doch darauf waren/sind wir ja eingestellt. Nun sind wir in Killarny angekommen, haben unser B&B bezogen und sind voll zufrieden. Alles ist bestens, nur die Touristen in der Stadt sind uns heute einfach zu viel. 

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Dingle Peninsula - Baske Island (Tagestour 200 km)

Halbinsel Dingle
Halbinsel Dingle

Knapp 200 km wunderschöne Fahrtstrecke zu/auf der Halbinsel Dingle: ausgehend von Killarny über Dingle, dann bis in die Spitze der Insel (Basket-Island- R559) zum Slea Head. (Basket-Island wird in der Regel von Bussen nicht befahren wegen der schmalen Straßen, das gilt auch für WoMos.) Unterwegs  hätte man einige steinzeitliche Bauten abseits der Hauptstrasse besuchen können, ... wenn mehr Zeit zur Verfügung stehen würde. Sogar ein "Keltenmuseum" haben wir links liegen gelasssen. Hinweis: In Dingle nicht nur den Delfin "Funghi" besuchen, sondern auch unbedingt das Touristenbüro, um sich dort vielfältige Infos zu holen.

Ja, man benötigt hier mehr Zeit , weil diese Halbinseln wirklich toll sind. Wir wünschten uns, wir hätten nun mehr Zeit! Ist aber nicht. Unsere nächste Irlandreise wird anders organisiert, nicht mehr mit vorgeplanten Unterkünften, obwohl sie bisher spitzenmäßig waren. Es gibt unzählige B&B-Angebote am Wegesrand,  die gerade dazu auffordern, dort zu nächtigen. Alles vollkommen unkompliziert!

Wir sind froh, dass wir bis in die Spitze gefahren sind. Und wir sind mit Begeisterung den Connor-Paß (675 m NN) gefahren, der eine einzige Wucht ist. Aber nur für Fahrzeuge bis zu 1,80 m Breite. Und wir haben eine supertolle Scenic-by-Way-Strecke (von Camp bis Inch: von N nach S !!!) fahren dürfen, nur einspurig. und mit einem sehr starken Gefälle .. und kein einziger Tourist, die ansonsten heute in Massen unterwegs waren. 

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220 fantastische Kilometer in, auf und um den Ring of Kerry.

Blick auf den Leuchtturm der Valentia-Insel (Ring of Kerry)
Blick auf den Leuchtturm der Valentia-Insel (Ring of Kerry)

220 km - einmal rund um den Ring of Kerry, allerdings haben wir den Norden ausgeschlossen und sind stattdessen über den -Ballaghasheen-Pass gefahren. Wunderschöne Strecke, allerdings nicht leicht aufgrund knapper Beschilderung  zu finden. Da die Touristenbusse den Ring nur gegen den Uhrzeigersinn befahren dürfen, hatten wir uns zu diesem Schritt entschlossen - und nicht bereut, denn wir wollten weder gegen die Busse noch mit den Bussen über fahren. Und wir hatten uns für die Valentia-Insel entschieden. Und wieder nicht bereut! Hin mit der Fähre (7€), runter kostenlos über die Brücke. Auf der Insel haben wir u.a. den Leuchtturm angesteuert (waren aber nicht drin: 5€) und wir haben uns eine sehr Steile (15%) ausgesucht zum Geokaun Mountain (262 m NN), die ebenfalls 5€ fürs Auto incl. Personen kostete. War uns die Sache aber wert. Insgesamt muss man sagen, dass die von uns heute befahrenen Straßen vorwiegend nur einspurig sind und ein hohes Maß an Konzentration erfordern. Irgendein Fahrzeug muss immer ausweichen, wohin auch immer, damit der Verkehr weiter rollen kann. Toller Tag heute! Leider wettermäßig nicht ganz so schön wie gestern. Übrigens: den Ring of Kerry haben wir 2015 mit dem Bus bereits bereist und wir kannten uns ein bisschen aus. 

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Heutiges Highlight: Crag-Cave - eine der größten Höhlen der Insel

Crag-Cave, Country Kerry
Crag-Cave, Country Kerry
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Ein wunderschönes Karstgebiet: NP Burren

Nationalpark Burren (Karstgebiet)
Nationalpark Burren (Karstgebiet)

Heute haben wir weite Strecken (fast 150 km Tagesstrecke) des Nationalparks "Burren" "erfahren". Eines der schönsten Karstgebiete Europas, die wir bisher besucht haben. Unsere Augen konnten sich einfach nicht "sattsehen"! Innerhalb des Gebietes gibt es einige besondere Höhepunkte, die wir aber aus Zeitmangel nicht gesondert angefahren sind, da wir davon auch einige im letzten Jahr während unserer Busreise bereits kennenlernen konnten:

Caherconnel Fort, Poulnabrone Dolmen,... Cliffs of Moher!

Dafür haben wir heute insbesonders intensiv die Küste genossen und auch eine weitere Karsthöhle (Aillwee-Cave - 12€ bzw. 9€ für Senioren)  besichtigt, von der wir aber letztlich sehr enttäuscht waren. Die Höhle Doolin an der Küste haben wir nicht besucht, der Einsatz schien uns zu anstrengend zu sein :-)! Vorher haben wir uns an der Küste in dem Hafen Dooling Pier die Cliffs of Moher aus einer erweiterten Perspektive angesehen. Hier hätten wir bei mehr Zeit gerne an einer Bootstour teilgenommen. Heute war das irische Wetter super! Nur die vielen Busse unterwegs störten. Die Iren fahren stets gekonnt schnell, die Touristen dagegen sind oft ein Hindernis auf den engen Straßen. Heute kam uns doch tatsächlich ein echter Geisterfahrer entgegen! Dagmar aber fährt inzwischen wie eine Einheimische!!!

In Ennis hätten  wir noch gerne ein mittelalterliches Kloster besichtigt (mit der Heritage-Karte), aber unsere Aufnahmefähigkeit war dann doch erschöpft. Und so haben wir uns auch noch das NP-Visitorcenter in Corrifin bzw. das Burrencenter in Kilfonora  erlassen. Wiederholt stellen wir fest, dass man für den Westen Irlands erheblich mehr Zeit ansetzen muss, um alles zu sehen und auch zu genießen.  

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Vom Burren NP zum Connemara NP

Flaggy Score - südlich von Galway
Flaggy Score - südlich von Galway

200 km Tagesstrecke von Lisdoonvarna über Galway bis nach Oughterard - fort vom Burren NP, hin zum Connemara NP. Heute war das Wetter typisch irisch: Regen und Sonne gaben sich die Hand!  Besonders gefallen hat uns heute auf unserer "erweiterten Strecke"  Flaggy Shore. Ein kurzer, wunderschöner Rundkurs direkt am Wasser entlang - und mit Blick auf den NP Burren. Dann fuhren wir bis Galway, um dort die Kathedrale zu besichtigen. Kirchen beeindrucken uns  fast immer, alleine schon wegen der Architektur. Von  dort ging es dann Richtung Norden weiter zum Connemara-NP. Die Landschaft veränderte sich allmählich, die kahlen Felsen wurden weniger, die Moorflächen nahmen stark zu. Die gefahrenen Umwege, um dann nach Oughterard zu kommen, unserem Übernachtungsort,haben sich wieder einmal gelohnt.

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170 km durch den Connemara NP- schöner geht nicht!

170 gefahrene Kilometer durch Connemara - eine wunderschöne Landschaft. Bisher hat uns allerdings der Wettergott Irlands sehr begünstigt, Heute jedoch wollte er uns auch die andere Seite zeigen, das typische irische Wetter. Die Sonne schien, drehte man sich um, regnete es, drehte man sich wieder um, sah man Nebel, drehte man sich wieder um, fiel plötzlich Hagel vom Himmel, drehte man sich wieder um, wurde man vom Wind weggefegt, drehte man sich wieder um, war da plötzlich eine Regenbogen, ...! Irland ist eben vielseitig, abwechslungsreich und hoch interessant. Auf jeden Fall immer eine Reise wert. Und wir haben heute auch die ersten Mobilisten gesehen, allerdings keine Stellplätze und nur ganz vereinzelt Campingplätze. Die Temperaturen lagen heute immer unter 10°C, eigentlich viel zu frisch, um größere Aktivitäten zu unternehmen. - Wir haben heute gewollt nicht nur Inlandstraßen, sondern auch Küstenwege gesucht und befahren. Hat gelohnt. Sehenswert fanden wir das Örtchen Roundstone- ein altes Fischerdorf  an der Küste. Sehenswert ist auch der bekannte Touristenort Clifdon, Hat uns auch gefallen. Und dort haben wir ganz hervorragend und diesmal auch preiswert gegessen. Auf keinen Fall darf man auf dieser Reise  das  Abby Kylemore verpassen. Haben wir im letzten Jahr besucht, deswegen heute nur ein Blick von außen dahin. 


230 km quer durch Irland - Clonmacnoise & Trim-Castle

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Megalithanlagen in Irland: Newgrange und Knowth

70 km heute nur zurückgelegt: Von Navan bis Dublin. Dazwischen Newgrange (Wikipedia) und Knowth besucht. Beide Anlagen können jeweils nur mit Führungen/Shuttle erkundet werden.(Megalithanlagen in Irland) Eintrittskarten können NUR im Visitorcenter gekauft werden.Dort ist auch ein großer Parkplatz .Koordinaten: folgen. Die Heritagekarte ist auch hier gültig (ansonsten 5€ + 3€ für Senioren). Die Jahreskarte kostet für Senioren 20 € und berechtigt zum Eintritt vieler Sehenswürdigkeiten! 

Heutiges Sandymount-Hotel ist aus unserer Sicht eine Empfehlung wert. Das Hotel bietet für Gruppen-und Einzelreisende genügend Service. Das Hotel (und die Zimmer natürlich) ist neu renoviert und... für uns immer wichtig, es hat eine gute Internetverbindung. Auch eine ansprechende Bar. (Pint Bier: > 5€; wie überall, lach!) 

Knowth
Knowth
Newgrange
Newgrange