Unser Tag in Sandvik begann sehr trüb und endete sonnig.

Heute früh war unsere Welt nicht wunschgemäß. Der Himmel war zugezogen und die Ostsee zeigte sich auch total grau. Was macht man an einem solchen Tag? Klar, Geduld üben. Das kennen wir doch. Also ließen wir unseren Tag langsam angehen. Weiterfahren kam nicht in Frage, anderswo war es auch  nicht anders. Und der Stellplatz hier am Hafen ist ok. Er hat Strom, einen Fisch-Kiosk (gut besuchtes Esslokal) und ein gut ausgerüstetes Hafengebäude mit entsprechenden Sanitäranlagen. Nur wenige hundert Meter entfernt gibt es auch einen ICA-Supermarkt und auch einen Eisladen und auch eine Pizzeria. Die Mühle hier im Ort ist  uns auch  bekannt 😉. Die achtgeschossige Holländerwindmühle Sandviks Kvarn gehört mit einer Höhe von 26 Metern und einer Flügelspannweite von 24 Metern zu den größten historischen Windmühlen der Welt und ist die größte Windmühle in Nordeuropa. Nein, besucht haben wir sie diesmal nicht.

Wir faulenzten dann mal... bis es langweilig wurde. Mittags gingen wir zum Kiosk und bestellten... Folienkartoffel mit Shrimps. Ja, super lecker. Dagmar musste notgedrungen wieder auf einen Hamburger zurück greifen, weil sie ja mit Fischen nichts anzufangen weiß 😒. Notwendige Aufräumarbeiten wurden vorgenommen und Pläne geschmiedet für den morgigen Tag. Inzwischen ist der Platz wieder voll belegt und vor allem scheint uns die Sonne  voll ins Mobil. Am Abend werden wir dann unser TV einschalten und uns über Neuigkeiten informieren. Damit endet dann der 16. Reisetag für uns. Aber es folgen ja noch viele weitere danach...  Morgen melden wir uns dann... vorausgesetzt wir haben wieder Strom und WLan. 

Unser Stellplatz

Das Hafengebäude in Sandvik


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Kommentare: 1
  • #1

    Heide aus Herne (Sonntag, 18 Juni 2023 23:26)

    Isn`t it nice to just relax? Das ist doch wohl der Vorteil des WOMO -Lebens, alles auf einen zukommen zu lassen.hugs Heide