Bezeichnung Gallone= 3,8 Liter
Meile =1,61 km
Hinweis
(Zahlen wurden gerundet)
Dollar gesamt 
(1 Euro = ca.>1,25 Dollar getauscht per Travelercheck)
Euro
Benzin 7775 Meilen/295 Gallonen
12500 km/1120 Liter
Durchschnitt: 9 Liter/100 km 865,00 650,00
Motels (meistens mit High Speed!)
(teilweise mit Coupons!)
Durchschnitt je ca. 55 $,
2 Nächte gratis durch "TRIPREWARDS"
3 030,00 2 270,00
Restaurants u.a. Buffets / Fastfood   1 000,00 750,00
Trinkgeld Motels, Essen...   > 120,00 100,00
Flug LTU, Düsseldorf für 2 Personen
( + Upgrade First Class)
  1 500,00
PKW Alamo incl. Vollkasko u. unbegrenzter Kilometer! Holyday Autos
-20 % Rabatt erhalten
  1 270,00
Eintritt   u.a. Nationalpark-Pass 50 $; Eintritt Seaworld 50 $... 270,00 200,00
Sonstiges   Lebensmittel, Souvenirs...   760,00
GESAMT   für 2 Personen!   7 500,00 
[Woche < 500 Euro/Person ]



Themen Hinweise und Tipps aufgrund unserer Erfahrungen 2004/2005
[ teilweise in 2010 natürlich überholt]
Geld -unbedingt Kreditkarte mitnehmen zur Hinterlegung der Autokaution, für Internetbuchungen der Motels, für Motels selbst, wenn man länger bleibt
-mit der Mastercard/EC-Karte kann man an einigen Banken bares Geld bekommen 
- sinnvoll sind US-Travellerchecks, die vergünstigt über den ADAC zu bekommen sind, Travellerchecks können gebührenfrei eingesetzt werden bei Motels, Tankstellen und Supermärkten, evtl. wird ID (z.B. Führerschein) als Ausweis verlangt, Restgeld wird bar ausgezahlt.
Internet Laptop ist sinnvoll, großer Teil der Motels bietet Wireless (kabellos) an, deshalb von Deutschland entsprechende Karte (z.B. Netgear bzw. Wlan-Karte im Laptop aktivieren mitnehmen und auf "USA -Code" installieren. Einige Motels bieten einen Internetanschluss in der Rezeption an. Jeder Ort hat eine Library, in der man kostenlos Internet benutzen kann.
Supermärkte In großen Märkten kann man kostenlos Mitglied weden , dadurch bekommt man besondere Rabatte. Lohnt immer! Haben keine Nachteile gesehen.
Ärzte Im Notfall Emergency aufsuchen. Oder Rufnummer 911. Ärztliche Leistungen, Krankenhäuser sind extrem teuer. Sinnvoll ist eine Zusatzkrankenversicherung. Wir haben die allerbesten Erfahrungen mit dem ADAC gemacht. (Siehe auch Bericht.) Übersetzer stehen zur Verfügung. Kontakt mit dem ADAC in USA ist deutschsprachig und kostenlos.
Elekronischer Translator ist immer angebracht mitzunehmen. Aber auch eine gewisse Hausapotheke gehört ins Reisegepäck.
Einreise Mit Visum ist sinnvoll. Geht aber auch ohne. Evtl. Botschaft kontaktieren! Auf jeden Fall werden bei der Einreise Foto und Fingerabdrücke gemacht. Keine Pflanzen, keine Fleischprodukte einführen. Manchmal Hundekontrollen! Strenge Sitten dort!!!
Sinnvoll ist, wenn man bereits bei der Einreise das Motel der ersten Nacht angeben kann. Über Internet leicht zu buchen. (Namen siehe unten.) Um zum Auto zu kommen, Busshuttle der entsprechenden Gesellschaft am Flughafen kostenlos nutzen! (In Orlando nicht nötig, da im Airport-Parkhaus gegenüber.)
Stand 2010: Unbedingt aktuelle Einreisebedingungen im Internet oder Botschaft erfragen.
ADAC Karte mitnehmen, ADAC bzw. AAA-Mitglieder haben Vergünstigungen z.B. bei der Motelmiete. ADAC Mitglieder haben auch dort Verkehrsschutz. 
Sinnvoll eine ADAC (oder entsprechende)- Auslandskrankenversicherung, da die Kosten in USA extrem hoch sind. Merkblatt mit Telefonnummern von Deutschland aus mitnehmen!
Adapter Für Stromversorgung unbedingt Adapter mitnehmen!!! Besser auch Ersatz. Sinnvoll ist auch eine Stromsteckleiste für mehrere Anschlußmöglichkeiten. Batterien nicht vergessen.
Daran denken, dass in USA nicht 220 Volt besteht. Geräte sollten darauf eingestellt sein. (Fön und Wasserkochen waren extrem langsam.)
Telefonkarte Billigster Einsatz für Gespräche nach Deutschland ist die Telefonkarte. In vielen Märkten und Souvenirläden zu kaufen. (Angebene Nummer wählen, dann 011 für Übersee, dann 49 für Deutschland und die deutsche Ortskennzahl (ohne die 0) und die Rufnummer des Teilnehmers wählen.) Fertig. Kosten: ca. 2-4 cent pro Minute.
Wir haben bei OfficeMax (Bürosupermarkt) gekauft. 500 Minuten (250 Minuten für Deutschland) ca. 25 Dollar incl. Steuer. Triband-Handy ist möglich, aber nicht überall Empfang. SMS sind ebenfalls möglich. Handy muss natürlich auf USA umgestellt sein.
Stand2010: Inzwischen SKYPE per Laptop benutzen. In der Regel 2 cent die Minute. Oder auch als Flatrate möglich.
Trinkgeld Tip. In Restaurants (15-20%) und Motels (1 $ /Nacht) üblich. Buffets und richtiges Frühstück i.d.R.. 1 $ /Person. Fastfood nix. (Continental Frühstück im Motel auch nix. Ist ja auch nix.) Einmal war das Trinkgeld bereits mit 18 % im Rechnungsbetrag enthalten. Ist aber nicht üblich. (Wir beschwerten uns über diese Art.)
Motels Preise i. d. R. zwischen 40 und 100 Dollar zuzüglich Steuer (Tax). Motel 6 ist preiswert, Qualität wird immer besser, 2 große Betten, jedoch keine Sonderausstattung und selten Frühstück. Inzwischen aucvh oft mit Internetangebot.
Übrige Motels (fast alle mit Internet) können oftmals mit sogenannten Coupons zu vergünstigten Preisen gebucht (oder auch über Internet vorgebucht) werden. (Couponhefte z.B. bei Dennys oder MC Donald zu finden.) Z.B. Ramada, Days Inn, Best Western, Comfort Inn, Holiday Inn Express, Super 8, Microtel, Travelodge... Freitag und Samstag sind alle Motels i.d.R. immer teurer! Zweite Person kostet oft 5-20 $ mehr. Manchmal gibts Rabatte wegen ADAC/Triple A oder Seniorenrabatt. Nichtraucher und Raucherzimmer möglich. Trend geht zu Hotelbauten.
Rechnungen kontrollieren. Fehler kommen vor! Californische Motels waren übrigens am teuersten!
Zu empfehlen ist die Mitgliedschaft bei www.Triprewards.com. Hier können Hotelpunkte gesammelt werden. 6000 Punkte gibt eine kostenlose Nacht, die selbst gewählt werden kann. Leicht über Internet zu machen. Vorher in Deutschland Mitglied werden. Ist sinnvoll, wenn....man länger dort ist und eine bestimmte Motelgruppe wählt.
Cooler sinnvoll, um Lebensmittel zu kühlen. In allen Motels gibt es kostenlos Eiswürfel. Styropor-Cooler werden relativ schnell naß- keine Empfehlung. Cooler kann auf Rückflug als "Schutztresor" für zerbrechliche Sachen verwendet werden.
Automiete Haben bei Holliday Autos über Internet gebucht. Günstigen Rabatt-Zeitpunkt abgewartet, d.h. 20 % Rabatt erhalten. Autos sind in USA von Alamo. Wir hatten sehr gute Autos. Vollkasko und unbegrenzte Kilometerzahl inbegriffen. Alamo versuchte uns ein Upgrade aufzuschwatzen. Wäre 500 $ teurer geworden. 
Nicht den kleinsten Wagen nehmen. 4 Türen ist sinnvoll! Die Strecken sind lang und das Gepäck ist viel. Großer Kofferraum ist immer wichtig. Nur Automatik -Autos.
Wichtig: In USA gilt an Kreuzungen ohne Ampeln nicht Rechts vor Links- sondern, der der zuerst das Stoppschild erreicht hat die Vorfahrt. Und i.d.R. ist das Rechtsabbiegen an roten Ampeln erlaubt.
Kleinere Reparaturen (z.B. Autoreifenpanne) bis 20 $ vor bezahlen, größere Beträge mit Verleihfirma abklären! Kontraktnummer angeben.
Zimmer Überflüssig waren Fön und Heißwasserkocher. Es gab fast überall Föns und Mikrowelle im Zimmer. Oft auch Kühlschrank, Bügelbrett und Bügeleisen. Oft auch Waschmaschine und Trockner im Hotel. Zimmer haben alle Klimaanlage ...mal mehr mal weniger gut.
Gute Zimmer/Motels kann man außen an Klimaanlage und Fenster erkennen... alt, laut, schmutzig erkennt man sofort!
Tax Alle Preise sind ohne Steuer ausgewiesen. (Außer Benzin) Jeder Staat hat eigenen Steuersatz. Tax kommt also überall noch dazu!!! Übrigens ist Soft-und Hardware relativ teuer. Wir haben (fast) nichts gekauft- alleine schon wegen der Stromanschlüsse.