Spanien 2006 - 5. Woche  (u.a. Guadalest)

Woche:

01 Hinfahrt 02 Oliva/Valencia 03 Oliva 04 Oliva 05 Guadalest

06 Oliva 07 Cartagena 08 Tarifa 09 Lissabon 10 Galicien


12.2.2006
Flohmarkt in Ondara

Für heute hatten wir uns mit Auvo und Helga und deren Besuch verabredet. Wir wollten alle den Trödelmarkt in Ondara besuchen und mal so stöbern. Da wir aber alle nicht genau wussten, wie man da hinkommt, fuhren Rosie und Dieter mit. Dieter kennt sich hier halt bestens aus. Schade war nur, dass keine 20 km von hier südlicher das Wetter eher auf „Regen“ stand. Und so war es dann auch. Und Sie können es ruhig glauben: schlagartig kosteten die Schirme, die man auf dem Trödel kaufen konnte, das Doppelte wie vor dem Regen!
Alles in allem ist der Trödelmarkt hier auch nicht anders als bei uns. Und durch den Regen zogen viele Händler früher ab oder hatten alles abgedeckt mit Planen. So war es dann halt ein bisschen langweilig über den Platz zu gehen.
Gegen Mittag fuhren wir wieder zum Camping-Platz zurück. Den Kaffee haben wir im Restaurant am Strand getrunken und sind dann noch ein bisschen gelaufen. Aber erst jetzt ist es wieder ein bisschen sonnig mit blauem Himmel. Kalt ist es nicht und man kann mit dem T-Shirt rumlaufen.
Im geheimen bin ich froh, wenn wir weiterfahren, aber das Wetter ist im Süden schlechter als hier, macht also keinen Sinn in den Regen zu fahren. Außerdem möchten wir kommende Woche miterleben, wenn überall die Mandelbäume blühen. Laut Aussagen Einheimischer ist nächste Woche DIE Woche dafür, Regen hin oder her. Und tatsächlich sieht man schon vereinzelte Bäume in voller Blüte. Wir freuen uns darauf. Und dann sehen wir weiter...

13.2.2006
Sonne satt!!!



Der erste Blick heute Morgen galt dem Himmel – er war blau. SUPER! Anni krabbelte gegen 8:00 Uhr aus ihrem Bett, um den Sonnenaufgang zu fotografieren. War zwar schon ein bisschen spät, aber noch nicht zu spät.
Ich versuchte meine schmerzenden Knochen ebenfalls aus meinem Bett zu hieven. Aber mein Muskelkater war und ist mörderisch. Auch beim Radfahren gilt eben: Sport ist Mord – und so fühle ich mich auch. Mein verlängerter Rücken bat mich im Laufe des vormittags inständig darum, Anni zu überreden, nicht Rad fahren zu müssen, sondern lieber am Strand entlang wandern zu dürfen, auch stundenlang, wenn es sein muss. Anni ließ sich überreden.
Es ist auch ganz besonders toll heute wieder. Eine leichte Brise kommt mit der Flut vom Meer herüber und damit entstehen dann wieder diese wunderschönen, kleinen weißen Wellenkämme und dazu saubere, klare Luft und warmer, weicher Sand. Man merkt eigentlich gar nicht, wie weit man am Strand entlang läuft. Hat uns beiden aber gut getan, Radfahren wäre zwar auch nett gewesen, aber ohne Muskelkater sicherlich angenehmer.
Auf Nachbars Campingplatz haben wir uns dann als Belohnung für die lange Wanderung einen leckeren Kaffee gegönnt. Hier auf unserem Platz ging es dann marsch, marsch wieder in den Liegestuhl und in die Sonne. Wir haben beide schon richtig Farbe bekommen. Und tauschen möchten wir im Moment auch nicht mit Deutschland.
Bilder haben wir auch gemacht und Anni war sogar so mutig, durchs etwas tiefere und kalte Wasser auf eine Sandbank dahinter zu gehen. Es war wie immer auch nix los am Strand ,und so hatten wir diese kleine Welt fast für uns alleine.
Morgen werden wir unsere Bergtour machen zu den blühenden Mandelbäumen, vorausgesetzt das Wetter spielt mit. Und sonst gab es heute nichts Besonderes…

14.2.2006
Sonne satt ... und Besuch von Guadalest !!!

Der erste Blick galt – wie fast jeden Morgen – mal wieder dem Wetter. Wir hatten blauen Himmel und so fuhren wir mit unseren Nachbarn gegen 10:30 Uhr los in die Berge. Leider waren diese in Dunst gehüllt und so hatte man keinen Blick von oben aufs Meer. Aber alles in allem ist es immer wieder was Besonderes, auf extrem schmalen und sehr kurvenreichen Straßen durchs Hinterland zu fahren. Mit einem Wohnmobil wären solche Strecken allerdings kein Fahr-Vergnügen.
Wir sahen Mandelbäume satt, aber alle waren noch nicht in Blüte. Auch hier in der Region macht sich das veränderte Wetter bemerkbar. Dafür sahen wir recht viele Spinnennester. Diese werden von den Eltern-Spinnen an die Kiefern „geheftet“, diese damit beschädigt, da dem befallenen Baum der Lebenssaft entzogen wird. Die Bäume werden braun. Die Spinnen-Kokons sind riesig, gemessen an der Größe von Spinnen und beherbergen Wahnsinnsmengen von Jungspinnen. Und sie sind giftig. Aber die Landschaft drum herum ist einfach stellenweise atemberaubend. Bergketten aus Karstgestein, tiefe Täler und Schluchten, liebliche Zwischentäler in denen vorwiegend Mandeln, Oliven und Wein angepflanzt sind. Ein paradies für Wandervögel und alles sehr, sehr nah im Küstenbereich. Die von uns gefahrenen Strecken sind allesamt Nebenstrecken dritten Grades wie z.B. N715, 713, 710 und führen oft an einsamen, aber hübschen Dörfern vorbei.
Wenn Sie allerdings denken, hier wäre die Zeit stehen geblieben: Mitnichten. Von der EU und ihren Fördergeldern hat man auch in den entlegensten Regionen gehört und so gibt es tollste Straßen und dazugehörige Beleuchtungsmasten, wo keine Häuser stehen und auch nie stehen werden, oder ein erstklassiges Freibad mit allem Schnick und Schnack, wo vermutlich nicht mal die 5 Einheimischen baden gehen, oder hervorragend geteerte Straßen zu dem letzten und am weitesten entfernten Olivenbaum der Region. Bei solchen Kuriositäten denke ich schon manchmal, man hätte lieber Klos in die Dorf-Häuser gebaut, dann müsste so mancher Bewohner nicht mehr auf den berühmten Donnerbalken gehen….
Sei es drum, landschaftlich trotzdem vom Feinsten. So sind wir stundenlang durch einsame und wenig befahrene Straßen gefahren bis zu unserem Höhepunkt: Guadelest. In diesem Ort in dem nur 200 Einheimische leben, aber jährlich mehr als 2 Millionen Besucher zu Gast sind, thront eine alte Burganlage auf einem steilen Felsen über der gesamten Gegend. Man steigt durch enge Gassen und durch ein Burgtor in den Innenbereich. Von dort hat man einen supertollen Blick über die Berge ringsherum und den grünen Stausee unten am Fuße des Tales. Die Burgwehren sind gut erhalten und mit ein bisschen Phantasie kann man sich schon vorstellen, wie das zu früheren Zeiten mal gewesen sein mag. 
Natürlich gibt es jede Menge Museen aller Art, Souvenirläden, Cafes und Restaurants, aber kein einziges Hotel! Die Busse kamen auch heute im Viertelstunden-Takt und spuckten Hunderte von Rentnern aller Nationen aus. Ich frage mich da ernsthaft, wie überfüllt muss dieses Dorf erst sein, wenn Saison ist.
Wir haben hervorragend gegessen in einem Lokal mit weitem Blick ins Tal und sind dann weitergefahren durch tiefer liegende, ebenfalls landschaftlich tolle Gegenden mit weiterhin schmalen und kurvenreichen Strassen. 
Dort fanden wir dann endlich auch Dutzende von Mandelbäumen, und die in voller Blüte stehend – aber das Licht war nicht mehr optimal. Und so werden wir nächste Woche einen zweiten Versuch starten und dieses letzte Tal neu aufrollen.
Eingetrudelt sind wir auf dem Platz gegen 21:00 Uhr. Irgendwie überkam uns kurz vor dem Campingplatz furchtbarer Durst, der umgehend gelöscht werden musste. Und da die Chefin Marga in unserer „kleinen Kneipe“ heute einen ausgeben wollte – haben wir dann halt auch mal polnischen Wodka probiert……

15.2.2006
...Sonne, radeln und einkaufen


Irgendwie haben wir alle an dem polnischen Wodka zu schlucken gehabt – mit Schlaflosigkeit. Oder lag es doch mal wieder am Vollmond? Auf jeden Fall haben wir unabhängig voneinander alle nicht sooo toll geschlafen. Meinen Vorschlag, das mit dem Wodka doch noch mal zu testen, ob der wirklich schuld war, wurde allerdings übereinstimmend mit Entsetzen abgelehnt. Verstehe ich nicht. Aber vielleicht war die Frage morgens um 10:00 Uhr ja auch noch unpassend….
Jedenfalls sind wir heute morgen erst mal einkaufen gefahren. Da hier momentan ja immer noch „Gambas-Saison“ ist, hat Anni sich natürlich wieder ein Kilo oder so davon mitgebracht. Kostet noch nicht mal mehr als ´nen Euro-Fünfer. Ich habe momentan wenig Lust auf Fleisch oder Geflügel. Aber den hiesigen rohen Schinken kann ich auch ohne Brot essen…
Nach dem Mittagessen und dem folgenden Schläfchen haben wir uns aufs Radl geschwungen und sind Kaffeetrinken gefahren, wie immer auf den Nachbarplatz. Es ist über 20 Grad draußen und man kann problemlos wieder hemdsärmelig und mit kurzen Hosen losfahren.
Nach dem leckeren Kaffee und ein bisschen Sonne pur tanken, sind wir dann zurück bis zum Hotel gefahren, um ein paar Runden im Golfhotel zu schwimmen bzw. zu saunieren. Am Abend wird es allerdings immer wieder und sehr schnell empfindlich kühl, und man kriegt nicht mal schnell genug die Heizung an. So haben wir uns also auch gesputet wieder hierher zurückzukommen. Anni stellt jetzt eben noch Fotos und Texte ins Internet ein und dann ist Feierabend…

16.2.2006
…eine unruhige Nacht, aber ein toller Tag

Einer der Nachbarn hat gestern Abend seinen Geburtstag gefeiert und wir waren eingeladen und da ging auch nix mit Ausreden. Solche Feiereien sind hier oft uferlos und laut und nicht unser Ding. Aber Werner ist halt ein Lieber und da sagt man nicht gerne Nein. Wir konnten es essensmäßig bei Knoblauch-Brot und einem Bierchen belassen. Den dauernd angebotenen Schnaps konnte zumindest ich gut ausschlagen, nachdem ich immer wieder betont hatte, ich würde nur Korn, allenfalls Doppelkorn trinken, wohl wissend, dass es den nicht zu kaufen gibt in Spanien und die anderen Gäste so was Billiges nicht in ihrem Vorrat hatten. 
Da wir redlich müde waren nach dem Schwimmbad-Turn verabschiedeten wir uns bald wieder und hofften auf eine ruhige Nacht. Mit der wurde es dann allerdings nix. Es stürmte mal wieder. Diesmal aus Richtung Frankreich, und wir vermuten, dass es Ausläufer des Sturms sind, der ja momentan ganz Europa heimsucht.
Heute Nacht habe ich im Sturmgebrüll nur die noch aufgehängten Badeanzüge reingeholt. Draußen war eine sternenklare Nacht und man konnte ganz besonders schön die Sternbilder am Himmel sehen. Und es war tierisch warm. So um 18 Grad herum, wie ein Nachbar heute Morgen sagte.
Nach dieser unruhigen Nacht bin ich heute Morgen als erstes zum Strand gegangen. Draußen waren es schon über 20 Grad und es war mal gerade 9:00 Uhr. Das Meer war am Horizont mit dicken, weißen Schaumkronen optisch toll aufgewühlt. Der Wind pfiff den staubtrockenen Sand über den fast menschenleeren Strand. Eine Boje hatte sich verirrt und zwei Damen mit ihren Hunden wähnten schon Schreckliches, von wegen toter Surfer und so. Zwei Fischerboote lagen trotz des Windes draußen und fischten vermutlich. Die Wellen am Strand allerdings waren normal ruhig. Sah lustig aus – und das alles unter blauem Himmel. Wir haben vorsichtshalber erst mal wieder unsere Markise eingezogen und alles wetterfest gemacht. 
Der Wind kommt immer noch – auch jetzt am späten Nachmittag – in Böen und dann wackelt das Wohnmobil von einer Seite zur anderen. Aber die Sonne scheint vom wieder blitzblauen Himmel, und es ist sicher immer noch mehr als 22 Grad warm draußen.
Wir haben Kaffee im Restaurant auf dem Nachbarplatz getrunken und sind dann anschließend ein bisschen im Windschatten über den Platz dort, bzw. die Straße zu unserem Camping-Platz gelaufen. Mit den Rädern geht heute nix. Der Wind haut einen vom Rad. Und nachdem ich gestern abend eine Frau auf der Geburtstagsfete gesehen habe, die ein ziemlich „buntes“ Gesicht von ihrem letzten Fahrrad-Sturz hatte, wollten wir uns das nicht auch antun.
Also sitzen wir jetzt im Wohnmobil, jeder vor seinem PC und machen all die hübschen Dinge, zu denen man sonst keine Zeit hat vor lauter Freizeitbeschäftigung. Anni entwirft Postkarten für die Heimat – 2. Auflage – und ich bringe mein Ebay-Angebot auf den neuesten Stand. 
Da es wieder knallig warm draußen ist, gehe ich noch mal an den Strand, um zumindest schöne Fotos zu machen. Es müsste jetzt fast Flut sein……
Eine Stunde später nach Beendigung des Strandspazierganges: ich kann es mir ja nicht verkneifen, noch einen Nachsatz zu schreiben – die Flut hat eine Klippe geschaffen, wo sonst glatter Strand war und es ist wirklich immer ein Erlebnis, die tägliche „Arbeit“ des Meeres zu beobachten. Das Licht scheint jetzt um diese Uhrzeit golden übers Meer und den Strand. Man kann einfach im T-Shirt am Wasser entlang spazieren und wunderbare Wellen beobachten und knipsen. Welch ein hübsches Fleckchen Erde...

17.2.2006
Das Thermometer klettert...

Nein, wir beneiden keinen zu Hause. Aber wir werden gerne beneidet. Wieder ein toller Tag mit tollem Wetter. Es war noch ein bisschen windig am Vormittag und unsere Radtour endete ziemlich schnell. Der Gegenwind war einfach zu stark. Zurück ging es dann flott.
Auf dem Platz gab Anni noch mal zwei Stunden „Computerunterricht“ und dann hieß es erst mal Sonne tanken. Laut Thermometer waren es 26 Grad im Schatten und da blieben nicht viele Wünsche offen.
Natürlich sind wir auch wieder an den Strand gegangen. Es ist komisch, aber jeden Tag sieht dieser irgendwie verändert aus. Heute wieder mit vielen Wellen vor klarem Himmel. Selbst die Berge von Denia und das Hinterland waren nicht diesig.
Am Strand lagen zur Abwechslung mal stachelige Büsche, so kahl wie weggewehtes Spinifexgras in der Wüste. Die kleinen Klippen von gestern waren fast alle wieder weg. Das Wasser war im vorderen Bereich vom Sand aufgewühlt braun und nach weiter hinten blau und endlos. Man könnte wirklich fast zum Poeten werden. Anni patschte wieder im kalten Wasser rum und überhaupt – es war einfach toll am Strand.Später waren wir auf dem Platz zum Kaffeetrinken eingeladen.
Und nun sitzen wir hier und Anni sortiert die Bilder und ich schreibe diesen Bericht. Morgen früh werden wir zum „deutschen Eck“ fahren und neben Zeitungen auch kleinere Einkäufe tätigen. Und ich würde gerne wieder im Hotel schwimmen gehen. Unsere Monatskarte endet am 24.2., und ich würde die Zeit schon noch ausnutzen wollen. Zumal wir auch danach so langsam in die Socken kommen wollen für die Weiterfahrt nach Portugal.
Es fällt einem natürlich schwer abzureisen, wenn die Sonne scheint und es warm ist, das Meer vor der Tür liegt und alles eigentlich easy ist. Aber der nächste Regen kommt bestimmt…

18.2.2006
..auch heute wettermäßig nix zu meckern

Heute morgen ein Wetter wie in den letzten Tagen: sonnig und warm. Und nach den üblichen morgendlichen Pflichten wie Geschirrspülen, Wasser nachfüllen und aufräumen gings dann erst mal kurz zm „deutschen Eck“ Brot und Zeitungen holen und ein leckeres Tässchen Kaffee in der warmen Sonne sitzend, zu genießen.
Ich habe mir ne Flasche „jonge Genever“ gekauft, in Ermangelung von Doppel-Korn, den es hier nicht zu kaufen gibt. Manche Abende sind immer noch kalt und da tut es gut, einen kleinen „Aufwärmer“ zu haben.
An dieser Stelle möchte ich mal wieder ein Statement abgeben: nach diversen Anfragen, ob wir von der vielen Esserei - die wir auch noch in vielen Bildern präsentiert haben - nicht zugenommen haben, kann ich Sie beruhigen: wir sind fit wie ein Turnschuh, dank der sportlichen Höchstleistungen wie lange Spaziergänge, Radfahren und Schwimmen/Saunieren von uns beiden Stubenhockern.
Die Essensbilder machen wir eigentlich immer nur, damit SIE die vielfältige Küche von Spanien kennen lernen. Könnte ja mal sein, dass auch SIE hier Urlaub machen wollen und da ist es doch gut zu wissen, was man hier so alles essen kann…..
Aber wir versprechen ab sofort nur noch sehr selten Essens - Spezialitäten des Landes zu fotografieren. Statt dessen werden wir uns mehr den flüssigen Spezialitäten widmen – davon werden wir bestimmt nicht dick!
Nachdem wir wieder auf dem Platz angekommen waren, haben wir sehr spontan beschlossen, zusammen mit Dieter und Rosi am frühen Nachmittag in der prallen Sonne und im Sand direkt am Wasser sitzend, ein Picknick abzuhalten. Dazu benötigten wir nur 4 Plastikstühle, eine Flasche Schampus – spanischen natürlich – und zwei Dosen gutes Veltins. Stilgerecht wäre sicherlich die Wolldecke und Naschereien gewesen, aber der Sand war zu fein, der hätte noch wochenlang geknirscht und Leckerlis wollen wir ja nicht mehr…..
Später haben wir uns auf die Terrasse des Restaurants verzogen, da Wind und Wolken aufkamen und dort erhielten wir dann auch noch Besuch von Helga und Freundin, die mit den Rädern von ihrer Ferienwohnung gekommen waren. Bei uns ist eben immer mehr los, als in einer festen Behausung ohne Nachbarn.
Und so klang der Nachmittag ruhig aus. Sonntag wollen wir erst mal schwimmen gehen und, wenn das Wetter es zulässt, ebenfalls mit den Rädern einen Gegenbesuch in der Ferienwohnung bei Helga, Auvo und deren Besuch machen…


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