Alle Iren heute in Dublin auf den Beinen!

Wie kann man schnell,einfach und relativ preiswert eine Stadt erkunden? Man nimmt einen Hopp on -hopp off-Bus und läßt sich zu allen Sehenswürdigkeiten hinfahren. Und wenn man will, steigt man aus und nimmt den nächsten Bus für die Weiterfahrt. So haben wir das heute in Dublin gemacht (Tagesticket diesmal 10€/Person). Gesehen haben wollten wir natürlich viele Pubs und ein bisschen Kirche. Ist uns auch gelungen, ... auch wenn unsere Füße dabei sehr lang und schwer wurden ;.)! Unser "Pint Bier" haben wir getrunken in "The Temple Bar", und bezahlt haben wir touristische 7,10 € je Glas. In Irland ist Alkohol eben sehr, sehr teuer! Wir haben uns noch die Kathedrale angesehen, diesmal von innen, Senioreneintritt 5 €. Im bekannten Guinness-Store war dermaßen Hochbetrieb, dass wir großzügig darüber hinweg gesehen haben.Unsere (wenigen) Souvenirs haben wir dann an anderer Stelle eingekauft. Und gegessen haben wir am frühen Abend in unserem Hotel- sehr gut! Nun schließen wir hier den Irlandkreis, der in Dublin begonnen hat und auch hier endet. Wir wissen jetzt schon, dass wir Irland wieder bereisen werden, dann allerdings in einer etwas anderen Form - ohne Vorbuchung und mehr Hotels statt B&B-Unterkünfte. 

Wieder gut in "Old Germany" gelandet.

Flughafen Dublin
Flughafen Dublin

Schon früh waren wir am Dubliner Flughafen, obwohl wir erst am späten Nachmittag abfliegen sollten. Alles lief reibungslos. Die PKW-Rückgabe war ebenfalls problemlos. Ohne Kratzer und vollgetankt  übergeben. An Autobahngebühren fielen nur einmal die Nutzung der M50-Autobahn an, die uns von Hertz in Rechnung gestellt werden.Die übrigen kostenpflichtigen Autobahnen haben wir nicht genutzt, da wir die über unser Navi ausgeschlossen hatten. Der Linksverkehr für uns (besser: für Dagmar, denn sie hat die Strecke gemeistert!)  war weniger problematisch als zunächst angenommen. Nach zwei Tagen fuhr Dagmar wie eine Irin! Vorsorglich hatten wir eine Vollkasko abgeschlossen, ... man weiß ja nie, :-)

Der Flug dauerte etwa 1,5 Stunden, Zeitunterschied zu Deutschland ist -1 Stunde (wichtig!). Insgesamt haben wir mehr als 2500 km in Irland gefahren, vorwiegend auf engen, oftmals einspurigen Straßen, wo keine Busse und wenig Touristen zu finden waren. Wir sind viel mehr gefahren als geplant, aber bei der tollen Landschaft waren wir nicht zu halten. Irland ist nicht nur eine Reise!

Bei unserer nächsten Irland-Reise werden wir wieder ähnlich vorgehen: Flug, Mietwagen, allerdings werden wir die Übernachtungen nicht vorbuchen! Der Schwerpunkt wird die Westküste sein, der Wild Atlantic Way,... eine der schönsten Küsten Europas.

 

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Unser letzter Beitrag zu Irland 2016: 2500 km in 8 Minuten

Kurze Zusammenfassung unserer Tour, Schwerpunkt: Atlantic Coast way. (Qualität vermindert, da sehr komprimiert.)

Nachtrag: Kurzer Film unserer Busrundreise Irland 2015.


Wir starten unsere Nord-Ostsee-Tour!

Wir starten unsere WoMo-Nord-Ostee-Tour 2016!

 

Unsere Ziele sind weitgehend offen, denn wir möchten eine intensive Erholungstour machen.

 

Klar, ein paar feste Ziele stehen schon auf unserem mehrwöchigen Reiseplan:

Ostfriesland, das Wattenmeer, der Nordostseekanal, die Schlei, die Boddenlandschaft in Mecklenburg-Vorpommern, ein bisschen Rügen, vielleicht auch ein bisschen Berlin, auf jeden Fall den Spreewald, möglicherweise Dresden,  Freunde besuchen im Harz, ...

In unserer Googlekarte tragen wir unsere Standorte ein!

 

Aber wir werden keinesfalls regelmäßig berichten! Wenn, dann schwerpunktmäßig hier in unserem Blog. Oder hier...!

Eine Spazierfahrt zum Hafen von Leer

Am Hafen von Leer, Ostfriesland.
Am Hafen von Leer, Ostfriesland.

Heute früh waren wir unentschlossen, was eigentlich selten vorkommt.. Sollten wir heute total faul sein, ein bisschen oder vielleicht überhaupt nicht? Wir entschieden uns natürlich für den Mittelweg, d.h., wir wollten ein sogenanntes Melkhüsken  in Filsum aufsuchen und uns dort genüßlich mit Eis bedienen lassen. Und das alles ganz schnell und unkompliziert, denn wir haben ja zu unserem WoMo auch einen PKW mit. Aber das Melkhüske hatte leider total geschlossen. Und dann fiel uns ein, dass wir in Leer vielleicht im Hafen ostfriesischen Tee trinken wollten, obwohl wir eigentlich beide keine Teetrinker sind. So haben wir es gemacht. Schlappe 30 km bis Leer war ja auch ein Klacks. Aber herausgekommen ist dann doch, dass  wir beide uns dort für Kaffee entschieden haben. Dazu aß Dagmar ein undefinierbares Eis und ich meinen Matjes. War doch eine gute Alternative, oder? Mal sehen, was morgen auf unserem Plan steht! Die Temperaturen heute waren um 16 bis 18 Grad C., also noch steigerungsfähig. Der Stellplatz hier ist immer noch relativ leer. ... und nun faulenzen wir!

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Noch weniger tun geht wirklich nicht...!

Stellplatz Sagter Ems in Strücklingen
Stellplatz Sagter Ems in Strücklingen

Heute war unser absoluter Faulenzerspitzentag, denn wir haben nix gemacht. Außer, dass wir kurzfristig in Barßel beim Chinesen essen waren. Das war aber auch die einzige nennenswerte Aktivität des heutigen Tages. Ansonsten haben wir uns gesonnt und es uns gut gehen lassen. Ist wirklich ungewohnt für uns. Doch morgen gehts dann mit den Fahrrädern los...!

Dagmar hat allerdings heute einen kleinen Rundgang über den Platz gemacht und einige Fotos geschossen. Und sie stellt fest, dass es wirklich lohnt, sich hier länger aufzuhalten. Also werden wir noch einige Tage hier bleiben. Wenn morgen das Wetter akzeptabel ist, werden wir eine Strecke über die sogenannte Fehnroute fahren.

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Fehnroute in Ostfriesland

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Unser WoMo mit neuem Logo! Fahrt nach Papenburg.

neues Logo erstellt von U.Eberhard, Papenburg
neues Logo erstellt von U.Eberhard, Papenburg

Uwe erstellt schnell und unkompliziert tolle WoMo-Logos, die er vor Ort auch anbringt. Zurzeit steht er mit seinem Stand auf dem Stellplatz Sagter Ems. Bei Interesse sende ihm eine Mail, erkläre deine Vorstellungen und er sendet Dir gerne einen Kostenvoranschlag zurück. Besser, Du fährst direkt zum Stellplatz Sagter Ems und klärst Deine Wünsche vor Ort ab.  [uwe.mobil(at)t-online.de)

Heute waren wir in Papenburg!
Heute waren wir in Papenburg!

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Absoluter Sonnentag in Stade

Stadt Stade
Stadt Stade

Stade hat etwa 45.000 Einwohner und liegt am südwestlichen Ufer der Unterelbe, etwa 45 Kilometer westlich von Hamburg, am Rande des Alten Landes (das größte zusammenhängende Obstanbaugebiet Nordeuropas [OBSTROUTE 30 km/Radtour!]). Durch das Stadtgebiet fließt die Schwinge, die etwa vier Kilometer nordöstlich des Stadtzentrums bei Stadersand in die Elbe mündet.

Hier in Stade sind wir auf dem Stellplatz am Schiffertor "gestrandet". (Fast 80 Parzellen, zurzeit noch 9,50€/Nacht zzgl. Stromkosten u. Frischwasser. Sanitärhaus ist in Planung für Ende 2016, dann 13€.) Und wir haben hier ein gut funktionierendes, kostenfreies Internet zur Verfügung.

Wir haben  einen schönen Platz, auch hier sind  nicht alle Plätze belegt. Nach unserer Ankunft gegen 13 Uhr sind  wir postwendend in die historische Altstadt gegangen  und haben unseren Griechen besucht. Das Lokal war "knackevoll". Dagmar aß ihren geliebten "Gyrosteller mit Metaxasoße", dazu natürlich mit Käse überbacken, ich hatte heute mal Lust auf Rinderleber, die super schmeckte. Anschließend gabs ein Eis auf der Faust ... zum Abgewöhnen bzgl. der verflixten Kalorien. -Nun überlegen wir, wie lange wir hier bleiben, um mindestens das "Alte Land" zu "erfahren".Voraussichtlich bleiben wir vier Tage Danach möchten wir zu Freunden nach Dassendorf fahren.

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